Drei Motoren treiben den Kleinsten voran

Die Modellfamilie um den kleinsten Alfa Romeo wird größer. Mit dem Ibrida Q4 rollt jetzt die Hybridtechnik samt Allradantrieb in die Angebotspalette der Junior-Baureihe. Die Kombination aus zwei Elektromotoren und dem 1,2-Liter großen Turbo-Dreizylinder ergibt eine Systemleistung von 145 PS (136 kW) und beschleunigt den Alfa-Nachwuchs auf durchaus erwachsene 200 km/h.

Beim Allrandantrieb verzichteten die Entwickler auf eine klassisch mechanische Verbindung zwischen Vorder- und Hinterachse, was sowohl die Anzahl der Bauteile als auch das Gewicht des Juniors reduziert. Im Heck spendierten die Ingenieure dem Junior eine Multilink-Einzelradaufhängung, mit der sich das Modell von den anderen Varianten abhebt. Der vorne montierte Elektromotor ist in das Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe integriert und ist zusammen mit dem Verbrennungsmotor für den Frontantrieb zuständig. Der E-Motor im Heck, der sich bei Bedarf automatisch zuschaltet, ist mit einem Untersetzungsgetriebe ausgerüstet.

Der jüngste Junior steht von Mai an bei den Händlern, und die Preisliste beginnt bei 37.000 Euro. (aum)


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Alfa Romeo Junior Ibrida Q4.

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Photo: Stellantis via Autoren-Union Mobilität

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